Die Gründungsmitglieder des Vereins 

Von links nach rechts.

Andi und Julia Schatt, Uwe und Sonja Klotz, Olli und Bianca Bösel,
Rainer Jahn und Ehrenmitglied Duffy.

unsere Geschichte:

Nachdem in Schweitenkirchen der letzte Maibaum im Jahr 2013 „maschinell“ aufgestellt wurde, entstand die Idee bei Oli und Andi, unseren Vereinsvorständen, dass wir dies mit Mannskraft, Eigeninitiave und unserem Freundeskreis besser hinbekommen. Gesagt, getan!
 
 Um die Tradition, das Brauchtum  und den Zusammenhalt in der Gemeinde zu fördern und zu erhalten, hat der gesamte Freundeskreis somit beschlossen den 1. Mai ausgiebig zu zelebrieren. 
 Von Klein bis Groß, von Alt bis Jung – alle ziehen an einem Strang!
 Anhand unserer 1. Baumspende von Josef Elfinger, kam es wie es kommen musste!
 Jetzt hieß es - hebt an! 
 Wir alle waren sehr stolz, diesen Baum der alten Tradition gemäß per Hand aufzustellen.
 Und nicht nur das, sondern auch ein extra einstudierter Maitanz der Damen zum 1.Mai macht diesen Event jedes Jahr zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nicht zu vergessen sind dabei auch die kulinarischen Highlights, die ausschließlich durch die privaten Spenden, einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen beitragen!

Die umfangreichen Vorbereitungen mit sehr viel Spaß und Teamwork beginnen bereits Wochen vor dem 1 Mai.
 Die Schilder jeder einzelnen Familie, Logos und Design werden ehrenamtlich von Herrn Hoffmann   erstellt. 
 Die letzten Tage vor dem 01. Mai sind der Bewachung unseres Baumes gewidmet. Auch hier helfen alle Freunde mit. Leider wurde uns aber trotz alledem der Baum auch schon geklaut! 
 
 Unser erster Baum wurde über drei Jahre hinweg jedes Jahr neu bearbeitet. 
 Im ersten Jahr belassen wir ihn in Natur, im zweiten wird er geschält und im dritten Jahr bemalt. Unseren 2. Baum bekamen wir von Herrn Ludwig Eisenmann gespendet. Er hat ihn eigenhändig geschlagen und mit Kind und Kegel nach Schweitenkirchen transportiert.


 Die Resonanz der Schweitenkirchener auf unsere Aktionen war überwältigend und auch in der regionalen und überregionalen Presse gab es einige Berichte.

Somit entschlossen wir uns auch andere Traditionen und Brauchtümer unserer Gemeinde und unserem Bundesland zu pflegen und diese auch überregional zu vertreten.